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Besserer Schlaf- Alarmzustand abschalten- Gelassenheit- chronische Krankheiten- Nervosität- Lampenfieber- Prüfungsangst

Autogenes Training und Schlaf

Autogenes Training führt den Körper an den Schlafzustand heran. Wobei es gleichzeitig auch so etwas wie einen Alarmschlaf gibt, in dem sich der Körper nur ein Minimum an Erholung holt, da man innerlich sozusagen Flucht bereit bleibt. Man fällt am Abend eher um, als dass man mit einem Gefühl der inneren Ruhe schläft. Der Körper reagiert immer noch als Steinzeitkörper, wenn wir uns Sorgen machen, bleibt der Körper sprungbereit.

 Insofern sollte man eher sagen, AT führt an erholsamen Schlaf heran. Die Schlafqualität verbessert sich, die Tiefschlafphasen werden länger und wenn man in der Nacht aufwacht, kann man besser wieder einschlafen. Man fühlt sich am Morgen erholter und frischer, als ob die Nacht ein kleiner Kurzurlaub gewesen wäre. Dies versuche ich zusätzlich mit Gedankenstopp Methoden zu unterstützen. Oft bereichten Teilnehmer schon nach 1-2 Wochen von einer Verbesserung des Schlafes.

 

Autogenes Training und Schmerzen oder chronische Krankheiten

Stress wirkt sich auf chronische Krankheiten meist negativ aus. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass mit der Gelassenheit und Entspannung Symptome abgemildert werden und eine weitere Verschlimmerung vermieden werden kann.

Bei Krankheiten mit chronischen Schmerzen haben Teilnehmer schon oft gesagt, dass mit dem Autogenem Training erstmals wieder Freiheit vom Schmerz entstanden ist. Oft waren Teilnehmer erstaunt, dass AT wirksamer als Ihre Medikamente war. Bei Kopfschmerzen und Migräne sind auch oft deutliche Verbesserungen erzielbar. Das Gefühl etwas gegen den Schmerz tun zu können wirkt sich zusätzlich positiv auf das Lebensgefühl aus, man fühlt sich dem Schmerz nicht mehr ohnmächtig ausgeliefert.

In der positiven Vorsatzbildung kann man nach zusätzlichen hilfreichen Vorstellungen suchen und Strategien aus Schmerztherapie einbauen.

 Was dabei wirkt kann ich nicht erklären, aber wenn man sich die Forschung zu Placebos ansieht, erreichen diese oft eine Wirksamkeit von 60%, insofern glaube ich, dass durch hilfreiche Bilder Selbstheilungskräfte gestärkt werden können. Nicht statt, aber als Ergänzung zur ärztlichen Behandlung. Meine Kurse sind keine Heilbehandlung, wirken sich aber doch oft positiv auf die Gesundheit aus.

 

Prüfungsangst/Lampenfieber/ Nervosität bei Vorträgen

Autogenes Training holt den Körper aus dem Stresszustand heraus und fördert das Empfinden von innerer Ruhe und Gelassenheit. In diesem Zustand ist man konzentrierter und fokussierter, als wenn man hektisch ist und die Gedanken rasen.

Gleichzeitig kann man den Zustand der inneren Ruhe nutzen, um sich emotional auf belastende Situationen vorzubereiten. Man kann sich in der Entspannung auf beruhigende Sätze oder hilfreiche Gefühle konzentrieren und versuchen diese während einer Vorstellung der belastenden Situation zu spüren, durch dieses Training werden hilfreiche Einstellungen besser verankert und abrufbar.   

In der Entspannung können automatisierte Angstmuster „überschrieben“ werden. Oft ist die Angst vor der Angst ein wiederkehrender Auslöser, die Erinnerung an ein blödes Gefühl aktiviert dieses Gefühl wieder. In der Entspannung finden Menschen oft besser zu Ihren Ressourcen und Kraftquellen, als beim rein rationalen Nachdenken. In der Entspannung kann man sich positive Vorstellungen besser glauben, sie fühlen und verändert damit wiederum die Stressmuster im Gehirn.

 

Die Liste wäre noch länger und wird wenn ich Zeit haber noch erweitert. Rufen Sie mich gerne an, um bei eigenen Belastungen nachzufragen, inwieweit AT dabei Abhilfe oder zumindest Verbesserung schaffen kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

Fitness für die Seele | V.Truchsess@gmx.de